Heute war ich mit den anderen drei grünen Direktkandidatinnen für den Kreis Pinneberg Eka von Kalben (Wahlkreis 22), Nadine Mai (Wahlkreis 23) und Ann-Kathrin Tranziska (Wahlkreis 24) eingeladen zum energiepolitischen Austausch bei der HanseWerk AG.
In unserem vertiefenden Gespräch mit den Unternehmensvertretern haben wir im wesentlichen über die SH Netz AG, Netzentgelte, Unwuchten im Markt und die Herausforderungen, die die Energiewende an die Netze stellen wird, gesprochen.
Mitgenommen haben wir, dass wir die Erzeugung von erneuerbaren Energien immer gemeinsam mit dem passgenauen Netzausbau denken müssen. Fatal ist es, wenn wir Energie zwar erzeugen können, die Durchleitung aber nicht möglich ist, weil die Netze diese Energie nicht aufnehmen. Wir wurden gebeten, bei der Planungsbeschleunigung nicht nur an die Erzeugung, sondern immer auch an die Netze zu denken.
Was mich persönlich sehr gefreut hat ist, dass ich den Eindruck mitgenommen habe, dass die HanseWerk AG sich selbst als äußerst wichtigen Player sieht, die Energiewende mit voller Kraft zu gestalten.
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